Wir sagen Tschüss – die Schulfamilie verabschiedet ihre beliebte Elternbeiratsvorsitzende Ulrike Saal

Der letzte Schultag war geprägt von zahlreichen Verabschiedungen. So musste sich die gesamte Schulfamilie leider auch von ihrer langjährigen Elternbeiratsvorsitzenden Ulrike Saal trennen. Rektorin Ulrike Schmidt betonte in ihrer Rede das außergewöhnliche Engagement sowie die unermüdliche Unterstützung, die die Elternbeiratsvorsitzende der Schule in ihrer Amtszeit und bereits davor als Mitglied des Elternbeirats entgegengebracht hat. „Liebe Uli, du hast die Geschicke der Schule in den letzten Jahren ganz entscheidend gelenkt. Vieles wurde unter deiner Federführung angeschafft, verbessert und bewegt. Du warst eine tragende Säule unserer Schulgemeinschaft, eine Ansprechpartnerin für Eltern und Lehrer, mit deinem Weitblick eine große Stütze für die Schulleitung,  vor allem aber  eine unermüdliche Kämpferin für die Belange unserer Kinder“, so die Rektorin.

Weiter erinnerte sie an die herzliche Begrüßung an ihrem ersten Arbeitstag als Schulleitung. Uli Saal überreichte der neuen Rektorin u.a. einen selbstgestalteten „Mutstein“. So lag es nahe, dass auch die Elternbeiratsvorsitzende buntbemalte Glückssteine erhielt, die gestaltet und überreicht wurden von den Mitgliedern des Schülerrates der Grundschule.

Die beiden Schülersprecher Jonas und Charlotte bedankten sich im Namen aller Kinder bei Frau Saal für die stets großzügige finanzielle Unterstützung für Schülerfahrten, Theater- oder Kinobesuche, süße Überraschungen bei Festen und zum Schulanfang,  Anschaffung von neuen Spielgeräten und und und

„Liebe Frau Saal, wir schenken ihnen einen Segensstein, der Sie immer an die schöne Zeit an der Schule erinnern soll und Ihnen viel Glück für die Zukunft bringen möge!“, wünschten die beiden.

Auch stellvertretende Schulleiterin Karin Hader dankte der scheidenden Elternbeiratsvor-sitzenden für ihren unschätzbaren Beitrag für die Schule. Sie überrichte ihr im Namen der gesamten Schulfamilie ein Geschenk verbunden mit den besten Wünschen für Ihre Zukunft.

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 „Bester Hausmeister der Welt“ geht in den Ruhestand – die Schulfamilie verabschiedet ihren Clemens

Am letzten Schultag vor den Sommerferien verabschiedete die Schulfamilie schweren Herzens ihren langjährigen Hausmeister Clemens Kaufmann. Nach einer würdigen Schlussandacht, zelebriert von Kaplan Heim, stimmte die Bläserklasse würdevoll auf eine kleine Feierstunde ein. Zahlreiche Gäste, unter ihnen auch Bürgermeister Norbert Gräbner sowie Geschäftsstellenleiterin Katja Wich, hatten sich in der Turnhalle der Grundschule eingefunden, um sich in diesem feierlichen Rahmen von ihrem Hausmeister Clemens Kaufmann verabschieden zu dürfen.

Bereits am Vorabend würdigte das Lehrerkollegium in einer kleinen Runde mit einigen ehemaligen Kollegen und Kolleginnen, dem Team der Mittagsbetreuung sowie den Reinigungskräften die zahlreichen Verdienste ihres Hausmeisters und brachte ihre große Wertschätzung und Dankbarkeit in einem humorvollen Liedbeitrag zum Ausdruck.

Natürlich wollten sich auch alle Schüler am letzten Schultag von Hausmeister Clemens verabschieden. In einer lustigen musikalischen Einlage stellten einige Kinder in Hausmeistermontur dessen vielfältige Tätigkeiten in spielerischer Form nach. Unterstützt wurden die jungen Schauspieler lautstark von der gesamten Schülerschar im Refrain mit dem Slogan „Unnä Clemens – jo wir schaffen das!“.

In ihrer Ansprache dankte Rektorin Ulrike Schmidt im Namen der gesamten Schulfamilie ihrem Hausmeister für dessen unermüdlichen Einsatz für die Schule, sein Engagement, sein hohes Maß an Fachlichkeit, seine große Umsicht und Hilfsbereitschaft. Aus der Schule sei er eigentlich gar nicht mehr weg zu denken, er prägte in all den Jahren das Leben von unzähligen Schülern und vielen Lehrern in so positiver Weise. „Do frogn mä unnän Clemens! Dä macht des scho!“ war nicht nur das beruhigende Credo aller Lehrkräfte, auch den Schulleitern stand er zu jeder Zeit unterstützend und absolut loyal zur Seite, erklärte die Schulleiterin dankbar.

Unter den anwesenden Gästen waren auch die zwei ehemaligen Rektorinnen Monika Resch und Annegret Hümmrich geladen, die in sehr persönlicher Weise von den langen Jahren und den wertvollen Begegnungen mit ihrem Hausmeister berichteten.

Erster Bürgermeister Norbert Gräbner würdigte in seiner Rede die Verdienste von Herrn Kaufmann und dankte ihm für sein unermüdliches Engagement und seine Zuverlässigkeit. Er betonte, wie sehr Herr Kaufmann zum reibungslosen Ablauf in der Gemeinde beigetragen habe und wünschte ihm vor allem "alles Liebe und Gute, Gesundheit sowie Gottes Segen" für die kommenden Jahre im Ruhestand.

Auch der Elternbeirat der Grundschule Rodachtal, das Team der Mittagsbetreuung sowie Frau Susann Bergmann als Vertreter des hiesigen Turnvereins sprachen ihren Dank aus. Clemens Kaufmann war nicht nur bei den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften, sondern bei allen Personen, die mit ihm arbeiten durften eine stets geschätzte und vertrauensvolle Person.

Mit besten Wünschen für seine Zukunft wurde der beliebte Hausmeister nun von seiner Schulfamilie verabschiedet für die er beinahe 40 Jahre tätig war. Der Vormittag endete selbstverständlich mit dem traditionellen Rausschmiss. Clemens durfte durch ein Spalier gebildet aus allen Mitgliedern der Schulfamilie ein letztes Mal von der Turnhalle ins Schulhaus laufen. Wir sagen „Auf Wiedersehen und freuen uns auf ein „Wieder Sehen“!

01/15 

   

Wir sagen Auf Wiedersehen

Unserem Kaplan Sebastian Heim, der auch ein Teil unseres Kollegiums war, müssen wir nun leider ebenso „Adieu“ sagen. Er darf seine erste Pfarrstelle antreten, auf die er sich sehr freut. Ihm sagen wir ein herzliches „Vergelt´s Gott“ für so viele wunderschön gestaltete Gottesdienste und Schulandachten. Wir wünschen ihm Gottes Segen, Gesundheit und viel Freude weiterhin bei der Arbeit in seiner neuen Pfarrei.

Zwei weitere Kolleginnen verlassen nicht nur unsere Schule, sondern auch den Schuldienst. Sie dürfen nach langen und ereignisreichen Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Wir bedanken uns bei diesen beiden Kolleginnen von ganzem Herzen, vor allem bei unserer Seminarrektorin Waltraud Hohlweg für ihren langjährigen Einsatz sowie bei unserer Werklehrerin Susann Dippold. Danke für das gute Miteinander, vor allem aber für die wertvolle Arbeit mit unseren Kindern.

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Bundesfreiwilligendienst: Clara und Nadine wurden verabschiedet

Die zwei Bundesfreiwilligendienstleistenden Clara Förtsch und Nadine Reißig wurden am letzten Schultag verabschiedet, die die Grundschule Rodachtal im vergangenen Jahr tatkräftig unterstützt hatten. Sie halfen nicht nur den Lehrkräften im Schulalltag, sondern engagierten sich auch intensiv in der Mittagsbetreuung. Mit ihrem freiwilligen Dienst leisteten die beiden einen wichtigen Beitrag für die Schulgemeinschaft.

Die Schulleitung und Bürgermeister dankte Clara und Nadine für ihr großes Engagement und wünschte ihnen alles Gute für ihre private und berufliche Zukunft.